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Berlins Cannabis Social Clubs, die besten Adressen im Web !

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Der Cannabis Social Club ist eine Interessengemeinschaft und Interessenvertretung von Cannabispatienten sowohl als auch von Cannabis Nutzern, sowie deren Freunden, und nicht so Freunde Angehörigen und Unterstützern. 

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Was wird künftig bezüglich des  Besitzes von Cannabis ( Mariuhana Maryjane Gras oder auch weed genannt.. ) möglich sein?

Erlaubt werden soll der Besitz von bis zu 25 Gramm getrockneten Pflanzenmaterials zum Eigenkonsum, die man auch im öffentlichen Raum mit sich führen darf. In der privaten Wohnung soll der Besitz von bis zu 50 Gramm erlaubt werden. Angebaut werden dürfen dort auch gleichzeitig drei Pflanzen. Was darüber hinausgeht, muss sofort vernichtet werden. Geerntet werden darf nur zum Eigenkonsum, nicht zur Weitergabe an andere. Samen, Pflanzen und geerntetes Haschisch und Marihuana müssen gegen Diebstahl und vor dem Zugriff von Kindern geschützt werden – etwa mit abschließbaren Schränken und Räumen.

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Welche Aufgaben hat ein CSC?

Cannabis Social Clubs sind Anbaugemeinschaften von Cannabispatienten, die ihren Eigenbedarf gemeinschaftlich produzieren. Solche Clubs sind nicht gewinnorientiert und in aller Regel als eingetragener Verein registriert.
Der Verein organisiert  einen gemeinsamen ordentlichen überwachten Anbau. Mitglieder können sich daran mit einer Eigenbedarfsmenge beteiligen und zahlen dafür einen sogenannten  Selbstkostenpreis. Der Verkauf von gemeinschaftlichem Cannabis ist untersagt. In Spanien wurde um  1990 der erste Cannabis Social Club in Barcelona gegründet; weitere Clubs folgten. Das Modell des gemeinnützigen Cannabis Clubs wurde von den Obersten Gerichten von Katalonien und dem Baskenland bestätigt; Klagen gegen Clubs und Mitglieder wurden alle samt nicht rechtskräftig.

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